Immer wieder deine Hände Immer wieder deine Hände, die ich sanft auf mir verspür',
immer wieder deine Blöße, dein Bewegen ohne Zier.
Manchmal bin ich gänzlich in dir, lass der Seele freien Lauf.
Salzig schmecken deine Tränen, die ich wieder gierig sauf'.
Salzig schmecken deine Tränen wenn ich wieder von dir geh',
was zurück bleibt, ist ein Sehnen von der Kopfhaut bis zum Zeh..... » zurück
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